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Bauarbeiten auf dem Reichsweg an der Einmündung zum Adalbertsteinweg

14.11.2023

Der Ausbau der Fernwärme genießt vor dem Hintergrund der notwendigen Wärmewende eine hohe Priorität. Insbesondere in der dichtbesiedelten Innenstadt und im Ostviertel soll das Angebot erweitert werden. Außerdem laufen die Vorbereitungen, um die Fernwärmeanbindungen in Richtung Brand zu verstärken.

Um die Behinderungen in der Phase einer möglichen vollständigen Sperrung der A544 möglichst gering zu halten, zieht die Regionetz nun eine Maßnahme im Bereich Reichsweg/Einmündung Adalbertsteinweg vor. Dort werden bereits jetzt Leitungen und Anschlüsse gelegt, um in den nächsten Monaten und Jahren Fernwärme im Umfeld und in Richtung Brand zu verstärken.

In Höhe Reichsweg entfällt eine Fahrbahn auf dem Adalbertsteinweg in Richtung Innenstadt

Dazu startet die Regionetz am Mittwoch, 15. November, mit Arbeiten auf dem Reichsweg und im Einmündungsbereich zum Adalbertsteinweg. Die Baumaßnahme liegt im Bereich der Busspur stadteinwärts. Damit die Busse weiter auf eigener Trasse unterwegs sein können, wird in diesem Teilstück die rechte Fahrbahn zur Busspur. Sie ist in dem Abschnitt auch für Radverkehr und Taxis freigegeben. Der Individualverkehr wird hier kurz vor der Unterführung auf der verbleibenden linken Spur stadteinwärts gebündelt. Nach der Baustelle, also kurz hinter der Einmündung Reichsweg, stehen alle Spuren wieder wie gewohnt zur Verfügung.

Das Linksabbiegen vom Adalbersteinweg in den Reichsweg ist nicht möglich. Der Autoverkehr kann alternativ die Route Trierer Straße, Eisenbahnweg, Philipsstraße, Hüttenstraße und Rottstraße nutzen.

Reichsweg ab Kreuzung Düppelstraße gesperrt

Auf dem Reichsweg gibt es kurz hinter der Einmündung Düppelstraße eine Vorsperre. Der Reichsweg wird zur Sackgasse zwischen den Häusern 18 bis 2. Der Kfz-Verkehr wird über Düppelstraße, Weißenborner Straße und Alsenstraße zum Adalbertsteinweg umgeleitet. Am Adalbertsteinweg ist nur das Rechtsabiegen möglich.

Die Regionetz verweist darauf, dass zu bestimmten Tageszeiten mit Rückstaus in beiden Fahrtrichtungen zu rechnen ist. Der Netzbetreiber  bittet um Verständnis für die mit den Arbeiten verbundenen Unannehmlichkeiten. Mit den von ihr beauftragten Unternehmen bemüht die Regionetz sich, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten. Sämtliche Maßnahmen sind mit den zuständigen Stellen und Institutionen abgestimmt.