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Erneuerung der Infrastruktur zwischen Markt und Neupforte

22.12.2023

Auch im historischen Viertel rund um die Pontstraße ist die Infrastruktur für Energie, Wärme und Wasser in die Jahre gekommen und wird im nächsten Jahren grundlegend saniert. Ursprünglich waren die Arbeiten für den 8. Januar 2024 geplant. Witterungsbedingt beginnt die Regionetz jetzt voraussichtlich ab dem 14. Februar mit ihren Tiefbauarbeiten in der Pontstraße zwischen Markt und Neupforte/Augustinerbach. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis zu achten Monaten. Während der Bauarbeiten bleibt der Fußverkehr möglich und alle Geschäfte, Restaurants und Cafés sowie das Zeitungsmuseum und die Aula Carolina bleiben erreichbar.  

In einem ersten Bauabschnitt wird die heutige Treppe und die schmale Rampe der Pontstraße am Haus Löwenstein (Markt 39) zu einer Rampe umgebaut, um die rettungstechnische Erschließung vom Markt aus sicherstellen zu können. Im Anschluss an den Bau der Rampe wird die Regionetz mit ihren Arbeiten an der Neupforte beginnen und sich in Richtung Markt bewegen. Der erste Bauabschnitt soll rund fünf Wochen dauern. In der Karnevalszeit vom 8. bis 14. Februar 2024 wird nicht gearbeitet.

Der zweite Bauabschnitt beginnt je nach Witterung in der Zeit nach Karneval und dauert nach bisheriger Planung bis August 2024.

Die Fläche der heutige Fußgängerzone Pontstraße ist dreigeteilt. Es gibt eine Hauptfläche in der Mitte und daneben zwei Seitenflächen entlang der Hauswände. Auf der Hauptfläche werden nach Abschluss der Tiefbauarbeiten geschnittene Kopfsteinpflastersteine neu verlegt. Die Fläche in der Mitte der Pontstraße sieht in Zukunft ungefähr so aus wie in der Krämerstraße, am Hof, in der Körbergasse, in der Jakobstraße (zwischen Juden- und Kockerellgasse) und vor der Domschatzkammer (zwischen Ritter-Chorus-Straße und Rennbahn).

Die Regionetz bittet um Verständnis für die mit den Arbeiten verbundenen Unannehmlichkeiten. Mit den von ihr beauftragten Unternehmen bemüht sie sich, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten. Sämtliche Maßnahmen sind mit den zuständigen Stellen und Institutionen abgestimmt.